Mittwoch, 30. April 2014

Schlüpfrig & obszön. [13]

Noch weniger, wäre noch mehr gewesen!
Da schlug's Dreizehn...

Da morgen der Ehrentag aller Werktätigen, Arbeitenden, (Teil-/Vollzeit-) Selbständigen, Frondienstlern und anderweitig Beschäftigten ist, hier und heute ein eher besinnlicher, schlichter und reduzierter Beitrag in der Reihe Schlüpfrig & obszönAus einer Laune heraus entstanden, die Zeichenfähigkeiten mittels Bleistift zu schulen, kommt das hier präsentierte, gerade durch seine verwischte und schlampige Ausführung bestechende Erzeugnis einfach und monolithisch daher – ohne Schnick, frei von Schnack und gänzlich ohne Firlefanz – aber dennoch auf den Punkt gebracht und alles vollkommen ohne Vorlage oder geringfügig bezahltes Aktmodell. Im Gegensatz zu all den anderen selbsternannten Künstlern, schrecke ich nicht vor m.M.n. immer angebrachter kritischer Selbstgeißelung bis hin zur Selbstlächerlichkeit zurück, um potentielle einfältige Bewunderer schon im Vornherein abzuschrecken, die mal einfach so mir nichts dir nichts geglaubt haben ein inflationäres, austauschbares "Das ist aber schön…" heucheln zu müssen. Ist aber dennoch ein nettes Bild...

So wünsche ich (der Esel nennt sich gewohnheitsmäßig aus unterdrücktem Geltungsdrang heraus immer zuerst) auch im Namen für meine geschätzte Kollegin S.V. allen oben erwähnten Schaffenden einen sonnigen 1. Mai! 

(D.P.)

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