Donnerstag, 29. Oktober 2015

Geisterstunde.


Süßes oder Scharfes...
Kürbisschnitzen als Erholungsmaßnahme.

Da mich seit ein paar Tagen eine Herbst-Grippe plagt, habe ich ein paar Gänge heruntergeschaltet und versuche mich zu erholen. Förderlich dabei sind Abwechslung, frische Luft und leichte kreative Tätigkeiten. Und weil Halloween naht, lag nahe, die noch herumstehenden Kürbisse aus elterlichen Gartenanbau zu Deko-Zwecken umzugestalten. Denn Halloween (und der Herbst im Besonderen) ist auch immer irgendwie Bastel- und Dekorationszeit! Und so habe ich also in Ruhe den Rundlingen einen Deckel verpasst, die Kerne entfernt und das Fleisch herausgekratzt. Das Schnitzen selbst ging flott und leicht. Zur Abrundung und natürlich optimalen Geisterabwehr stellte ich noch ein Teelichte bzw. Kerzen in die Kürbisse und drappierte meine Werke auf dem Balkon. Die Dämonen der Nacht können ruhig kommen…
Ach ja: aus dem herausgekratzten Kürbisfleisch kochte ich noch ein gesundes Süppchen – raffiniert verfeinert mit ordentlich Knoblauch, Ingwer und Chili. Lecker!


Huibuuuh!
(S.V.)

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