Nein. Nur der flotte Einsatz von verschiedenen S/W-Filtern, Weichzeichnern und Rasterungseffekten. Sieht plakativ und schlicht aus, wirkt aber durch Struktur und Textur recht greifbar und kostete pro Bild nur etwa 10 Minuten Zeit – Fastfoodfotografie für den kleinen Appetit zwischendrin.
Achtung: Badelatschen im Finstern nicht vergessen! |
Armaturenbrett in Wurzelholzoptik. |
Vom Beckenrand springen verboten! |
Bird to go: Bruder Gundolfs erste Pokemons: Piepmatschu und Kuckucku. |
Mmmmh… Lecker Graubroiler! |
(D.P.)
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