(beschwerlich übersetzt von D.P.)
„Cuhança am besten zu Fuß erkunden!“ |
„Zuerst möchte ich mich nochmals prächtig bedanken, auf dieser prächtigen Internetzseite die Möglichkeit erhalten zu haben, von meiner wunderschönen Heimat berichten zu dürfen und den einen oder auch gern die andere zu einem prächtigen Urlaubsaufenthalt verführen zu können.
Impressionen aus Pucca. |
Prächtige Infrastrukturen. |
Durchs Land Cuhança.
Cuhança ist mit Verlaub das schönste Land der Welt und sehr sauber. Wir haben eine Straßenreinigung. Unsere prächtige Straßenreinigung liefert sich in den morgendlichen Stunden harte Säuberungskämpfe mit hartnäckigem Erbrochenem, lärmenden englischen Touristen (eine verdammenswürdige Landplage sondersgleichen) und anderen Resten des allabendlichen Unterhaltungsprogramms der südlichen Provinzen ‚Putscha‘, ‚Pucca‘ und ‚Basmati‘.
Strandimpressionen. |
Prachtvolle Promenade in Basmati. |
Eine prächtige Geschichte hat Cuhança auch. Diese ist sehr sehr lang und daher beschränke ich mich auf einen kurzen Abriss der prächtigsten Meilensteine der Geschichte unserer prächtigen Republik. Seit grauen Vorzeiten wohnten schon Leute auf Cuhança und machten die Steinzeit prächtig. Danach kam die Eisenzeit und dann die Spanier auf der Suche nach Frischwasser für ihre großen Fahrten ins Goldland. Ein paar Spanier blieben, wohnten hier in Hütten, trieben es vermischend prächtig mit den versklavten Ureinwohnern und es entstand am 01. April des Jahres 1532 die prächtige Kronkolonie ‚Cuhançaña del Paraiso Bunda Furioso’.
Modernismo! |
Etwas abseitig von der Weltgeschichte gelegen, ging man den traditionellen Tätigkeiten – Bergschafzucht, Frischobstschneiderei, Sandalenstrickerei, Schnapsbrennen und Ferkelauftrieb – nach und erlangte im Rahmen der überhaupt nicht prächtigen spanischen Großen Depression (‚Tristessa’) des 18. Jahrhunderts plötzlich und unerwartet Freiheit vom fernen Mutterland. Es folgten die finsteren Zeiten (‚tiempo sinistres‘), die mit der Aurufung der Republik ‚Respublica Cuhança Grande‘ am 14. Februar 1862 erfolgreich endeten. Im ersten Weltkrieg strandete dann ein englischer Matrose an den südlichen Gestaden der malerischen Provinz ‚Pucca‘ und begründete so die Tradition des lauten Sauf- und Rauf-Tourismus britischer Prägung. Denn leider kamen anschließend weitere englische Matrosen, ihre Seemannsbräute und deren Anverwandte und Cuhança wurde berühmt als Insel zum Feiern, Sonnen und anschließendem Erbrechen örtlich erworbener Alkoholika (z.B. dem 46%igen ‚Ruelpso‘). Geschuldet dieser Unbill der Geschichtsschreibung und zur Bekämpfung öffentlichen Betrinkens und Pöbelns müssen alle britischen Staatsangehörigen heutzutage schon am Flughafen polizeilich gekennzeichnet werden, was mit viel zu engen, unmodischsten Kleidungsstücken und stigmatisierender Befreiung von Hemmungen und Selbstachtung geschieht und die restlichen Gäste unserer prächtigen Insel eindrücklich vor dieser auszurottenden Landplage warnt. Eine restlose Tilgung dieser wirren Gruppe von geschmacksfreien Krawallurlaubern ist uns derzeit noch nicht möglich. Aber wir arbeiten daran! Spassiva!
Cuhança wird schöner! |
Staatsreligion in der prächtigen Republik Cuhança ist der katholisch-orthodoxe Glauben in seiner shinto-buddhistischen Auslegung nach dem Buch Chunta Bañaña. Gesprochen wird ein spanischer Mischdialekt und alle Menschen (Cuhançeros) sind angehalten prächtig zu sein.
Durchs Vorder- und Hinterland. |
Idyllisch: Reste meines prächtigen Heimatdorfes. |
v.l.n.r.: Tourismusinstitut „Miguel Príl“, Kirche „Santa Cunnilingua“ und Präfekturneubau in Santa Cochita del Iritaçion |
Schöne Straßen. |
Ich könnte stundenlang von meiner prächtigen Heimat Cuhança schwärmende Lobeshymnen singen und noch all die anderen Highlights und Einzigartigkeiten Cuhanças anpreisen.
Prächtige Panoramen. |
Doch kommen Sie am besten selbst zu uns. Ich lade Sie hiermit in meiner Funktion als stolzer Vorstandschef des staatlichen Tourismusverbands für den Südabschnitt ein, dem prächtigen Cuhança einen Besuch abzustatten und mit eigenen Augen zu sehen, zu hören, zu riechen und zu schmecken…mmmmh! Graciendo! Es mui deliçioso! Spassiva!
(E.J.P.d.St.T.A.)
Nachfolgend noch ein paar Impressionen aus Cuhança, zur Verfügung gestellt vom Verfasser des Gastbeitrags.
Altbausubstanz in der Hauptstadt und Promenade bei Putscha. |
Institut der Rumänisch-Cuhançischen Freundschaft und Badestrand bei Pucca. |
Strandliegemöglichkeiten, moderne Architektur und Aufzugsturm zu den antiken Strandkasematten. |
Prächtig: Alt trifft auf neu und dann wieder auf alt. |
Straßenbild in Santa Cochita del Iritaçion, Fernsprechapparat und schöne Straße. |
Impressionen von Kap Rosettèz in der Provinz Pucca. |
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